Thylie Aufgabe gelöst!
Es hört sich an wie in der Schule: Eine Aufgabe wird gestellt und muß gelöst werden. Bei der Schweizerin Monika Hess, der „Erfinderin“, und Jürg Brändli, ihrem Geschäftspartner, wurde zunächst die Aufgabe definiert, nämlich einige wenige T-Shirt-Modelle mit unterschiedlichen Ärmellängen und Farben zu einer dann auch verkäuflichen Kollektion aufzubauen.
Das Besondere an dieser Kollektion ist die für alle Modelle eingesetzte geradezu phantastische Pima-Baumwolle aus Peru, liebevoll die Seide Südamerikas genannt, die mit nur einem geringen Anteil von 7 % Elasthan gewebt wird, um eine optimale Bewegungsfreiheit zu garantieren.
Die Lösung bestand dann in einer Art Baukastensystem, wo der Einzelhändler seine Auswahl speziell für die Belange seines Geschäfts individuell zusammenstellen kann. Trotz aller Vielfalt: Eines haben alle Thylie-Modelle gemeinsam, nämlich die gedoppelten Vorderteile, die jedem Shirt eine überzeugende Passform verleihen. Es zeichnet sich nichts ab und schmeichelt jeder Figur.
Von Peru nach Köln zu Annette Tänzer
Nachhaltigkeit und Fair Trade beeinflussen bei Annette Tänzer immer stärker die Entscheidung, wenn es um neue Kollektionen geht. Natürlich müssen die angebotenen Modelle überzeugen. Aber nur schön geht eben nicht.
Um ihre Teile nachhaltig produzieren zu können, vollziehen sich alle Produktionsschritte direkt in Peru. Dabei wird auf möglichst umweltschonende Herstellungsverfahren geachtet.
Besonders beeindruckt waren wir, dass die Betreiberfirma auch ein Schulprojekt (Colegio La Buena Esperanza) in Lima, der Hauptstadt Perus, unterstützt, Diese Schule gibt Kindern aus ärmeren Familien die Chance, eine gute Schulbildung zu erhalten.
Thylie-Shirts eingetroffen
Als wir Thylie kennenlernten, waren begeistert vom angenehm seidigen Griff der edlen Pima-Baumwolle und der Möglichkeit, Modelle speziell für die Kundinnen von Annette Tänzer auszusuchen und zu bestellen. Jetzt sind sie da: wunderschön und erstklassig verarbeitet.